Über uns

weltlights – warum und was versteckt sich dahinter?

Entstanden ist der Name ganz einfach aus der Kombination aus Welt und Highlights. Somit steht der Name für das Reisen zu den Highlights der Welt. Lights kann man natürlich auch als Lichter übersetzen. Die Lichter der Welt stehen für alles Schöne, für die unfassbar netten Menschen, für die faszinierenden Kulturen, für tolle Länder mit ihrer Fauna und Flora und vieles mehr.
Hinter weltlights stehen zwei Menschen, Claudia und Torsten, die bereits seit fast 30 Jahren gemeinsam durchs Leben gehen, gerne die Welt bereisen, schon mittleren Alters sind und auch körperliche Beeinträchtigungen haben. Trotzdem stehen wir mitten im Leben und lassen uns von unseren Aktivitäten nicht abhalten.

Claudia
Ich, Claudia, bin 1974 geboren und der weibliche Part von weltlights. Als Kind bin ich mehr nur in Deutschland unterwegs gewesen. Das Reisen entdeckt habe ich gemeinsam mit Torsten und seitdem ist es zu unserer großen Leidenschaft geworden. Ich bin auf unseren Reisen immer diejenige, die aus den vielen 1000 Bildern einen schön anzuschauenden Film erstellen darf.
Nachdem ich 2017 ein künstliches Kniegelenk bekommen habe, müssen wir auf Reisen immer ein wenig Rücksicht darauf nehmen, weil ich nicht mehr alles so machen kann wie mit zwei gesunden Knien. Wir möchten Euch gerne zeigen, was man auf Reisen so alles erleben kann auch wenn man etwas eingeschränkt ist. Auch mich zieht es immer wieder in die Welt hinaus und Heimweh kannte ich noch nie.
Hier noch ein paar persönliche Fakten über mich:
Ich habe Höhenangst, versuche aber immer wieder, mich zu überwinden und meine Komfortzone zu verlassen. Ich liebe das Meer und schöne Sonnenuntergänge.
Mein Motto ist: Mit dem richtigen Partner an seiner Seite kann man einfach alles schaffen.

Torsten
Ich, Torsten Baujahr 1971, bin schon als Kind mit vielen Reisen innerhalb Europas groß geworden.
Ich bin meistens der kreative Kopf, plane und organisiere unsere Reisen für mein Leben gerne. Natürlich basieren alle Ideen, Planungen und Umsetzungen auf unser Mid-Age-Alter, meine Rückenprobleme und selbstverständlich auch Claudias Kniebeeinträchtigungen.
Zu meinen Hobbies gehört u.a. das Fotografieren – am liebsten Szenen aus fremden Kulturen mit fremden Menschen (solche Bilder erzählen immer ihre eigene Story). Ich komme immer mit tausenden von Bildern von unseren Reisen zurück, die dann sortiert und verarbeitet werden wollen. Ich habe ständig überschüssige Energie, könnte den ganzen Tag bis spät unterwegs sein, Heimweh kenne ich nicht, Fernweh habe ich immer und immer mehr.
Mein Motto ist: Selbst, wenn wir alt und gebrechlich sind, reisen wir im Rollstuhl um die Welt, zu Hause sitzen bleibe ich nicht.

Wohin reisen wir?

Im Winter 2022/23 hatten wir das Glück für 6 Monate einmal rund um die Welt reisen zu dürfen und ein lange gehegter Traum ging in Erfüllung – für 171 Tage standen fremde Länder und Kulturen im Mittelpunkt unseres Lebens.

Bereits vorher sind wir viel in Europa gereist, mit unseren Kindern haben wir viele Kreuzfahrten gemacht (hier kann man Familienurlaub und Reisen optimal kombinieren), seit einigen Jahren sind wir aber auch schon auf spannenden Fernreisen auf den Kontinenten Amerika, Afrika und Asien unterwegs gewesen.

Außerdem sind wir häufig mit unserem Wohnmobil quer durch Europa oder auch mal auf einem kurzen Wochenendtrip unterwegs.

Für uns liegt das individuelle Reisen immer im Fokus, so lernt man fremde Länder und Kulturen am besten kennen – egal ober auf anderen Kontinenten oder auch im deutschen und europäischen Umfeld.

Dorthin möchten wir noch?

In unseren Augen ist die Welt einfach so facettenreich an einmaliger Natur, tollen Menschen und Kulturen, pulsierenden Städten und vielem mehr, dass es unser Ziel ist, möglichst viele Länder intensiv zu bereisen und kennen zu lernen.
Nach der Covid19-Pandemie konnten wir unseren langgehegten Traum einer Weltreise in die Realität umsetzen und möchten jetzt nach unserer Rückkehr auch weiterhin einen großen Fokus auf das Bereisen neuer und bekannter Länder setzen.