Wie ja bereits in den vorherigen Berichten erwähnt, hat mir (Torsten) die Höhenluft in Cusco sehr zu schaffen gemacht und auch gestern bei unserer Rückkehr von Machu Picchu bekam ich wieder Probleme mit der Höhenkrankheit.

Somit waren wir froh, mit der Umplanung unserer Route in Richtung Lima die richtige Entscheidung getroffen zu haben. So gerne wir weiter zum Titicacasee gefahren wären und die einmalige Erfahrung des indigenen Erlebnisses bei den Uros als ein absolutes Highlight gemacht hätten, die Gesundheit geht zu jeder Zeit vor.

Somit stand uns heute ein reiner Reisetag bevor: nach einem etwas späteren Frühstück sind wir mit dem Uber-Taxi zum Flughafen von Cusco gefahren und mit rund einer Stunde Verspätung nach Lima geflogen.

In unserem City-Hotel (an einer lauten Hauptverkehrsstraße gelegen) angekommen, sind wir zum Einbruch der Dunkelheit noch kurz durch die historische Altstadt geschlendert, haben zu Abend gegessen und wollen uns ein wenig ausschlafen bevor wir die Stadt in den nächsten drei Tagen erkunden.